Nachdem ich ihr am Telefon eindringlich erklärt habe, wann und an welche Adresse ich entsprechendes Dokument geschickt habe, wollte sie nochmals nachschauen und zurückrufen.
Beim Rückruf natürlich die Aussage: ist nicht da! Wir haben uns dann geeinigt, dass ich das Dokument nochmals ausdrucke, unterschreibe, einscanne und ihr per Mail schicke. *seufz*
Da die Dame mir leider immer noch nicht sagen konnte, wann der entsprechende Dienstleister die Arbeiten durchführen wird, habe ich mit ihr nochmals die Worst-Case-Alternativen unseres Bauleiters durchgesprochen:
- Strom anzapfen von den Nachbarn war früher möglich. Jetzt ist dieses nicht mehr zulässig. :-(
- Baustromverteiler nah am Verteilerkasten aufbauen und lange Verbraucherkabel nutzen wird auch nicht möglich sein (nach zwischenzeitlicher Rücksprache mit unserem Elektriker). :-(
Somit würde uns notfalls nur der teure Generator bleiben....
Nach meinem Drängen wollte sie sich nochmals nach einem Zeitfenster bei dem entsprechenden Dienstleister erkundigen.
Einen Rückruf später erfuhren wir eine weitere Ernüchterung und sogar die Dame von EON war fassungslos: der im System verzeichnete und beauftragte Dienstleister sei "raus" (was auch immer das heißen mag...).
Aufgebracht wie sie war wollte sie nun mit ihrem Chef sprechen und sich für uns einsetzen.
Eine Stunde später kam dann der erleichternde Rückruf: die Vorverlegung des Stroms und die Säule sollen nun am Freitag dieser Woche oder am Montag kommender Woche erfolgen. *PUH*
Hoffentlich stimmt das auch....
In dem Wirrwarr der Anrufe wurde wenigstens noch geklärt, dass auch ein entsprechender Baustromzähler vorhanden sein wird und zudem die Beauftragung des Hausanschlusses aufgenommen. Ich frage da lieber in ein paar Wochen nochmal nach, ob es auch wirklich im System ist...
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