Die Fundamente der ehemaligen Spielgeräte waren eher mickrig gegenüber den großen Flächen von Beton, die herausgeholt werden mussten. Wir vermuten, dass diese Beton-Bereiche zu einer Rampe oder Auffahrt gehört haben müssen.
Aber was es auch vor Jahrzehnten mal war, es türmt sich jetzt im Süden unseres Grundstückes auf und kann leider nicht abtransportiert werden. Unser Tiefbauer würde dafür ein separates Gutachten für den Bauschutt benötigen. Daher belassen wir erst einmal den Berg dort wo er ist und versuchen, in einigen Wochen privat einen Bauschuttkontainer zu organisieren. Wenigstens werden hierdurch die kommenden Bauarbeiten nicht behindert.
Ansonsten sind die Erdarbeiten fast durch. Baustraße ist fertig, Rohre gelegt und die Fläche für das Haus schon fast komplett aufgeschüttet und planiert. Es fehlt nur noch der Randbereich.
Heute noch unseren Fundamentbauer angerufen und über den von EON gewünschten Durchmesser des Einführungsrohres informiert sowie Vorbereitungen für die Nutzung des Fundamenterders für den Blitzschutz besprochen.
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