Steinwolle-Reste entsorgt und die ersten Brocken zerkleinert

Nachdem wir am Wochenende die Grün-Abfälle von der Hecke zusammengebunden und die Reste vom Estrich-Kies weggeschaufelt hatten, haben wir am ersten Tag der neuen Woche die Entsorgung der Steinwolle-Reste in Angriff genommen. Wir hatten im Netz herausgefunden, dass Rockwool zu sehr geringen Preisen Verschnittreste ihrer Steinwolle in den Werken für die Wiederverwendung zurücknimmt (auch von Privatleuten). Also sind wir entsprechend heute mit dem Krams im Schlepptau zum Rockwool-Werk aufgebrochen.
Durch die Bauarbeiten waren 4 Big-Bags mit Steinwolle gefüllt worden. Diese haben wir durch drauf-herum-hüpfen und verzurren mit mehreren Gurten derart komprimiert bekommen, dass sie in den Kofferraum meines Citroen Berlingo passten (ohne Rücksitze natürlich)! Die Heckklappe ging zwar nicht ganz zu und wir hatten irgendwie etwas bedenken vor der Situation, dass während der Fahrt die Gurte ihren Geist aufgeben (es gab da ja mal so eine tolle Autowerbung, wo aufgrund von Überladung die Autos aufplatzten :-D), aber wir kamen gut beim Rockwool-Werk an. Da haben wir dann den Kram für einen kleinen Betrag für die Kaffee-Kasse abladen können.
Als wir wieder auf der Baustelle waren, haben wir uns promt mit Hammer, Spitzhacke und Brechstange an unseren Bauschutt-Haufen gemacht. Die Knochen tun jetzt weh und es ist 1/3 des 7,5m³ Containers voll.
Morgen geht es weiter...